Kyaninga Lodge
Gelegen auf der Kraterspitze eines erloschenen Vulkans bietet die Kyaninga Lodge spektakuläre Ausblicke auf die Mondberge sowie absoluten Luxus und hochstehenden Service in einer der schönsten Landschaften Ugandas.
Eine ausgezeichnete, internationale Küche, ein fantastischer Pool und Wellness-Bereich, ein Rasentennisplatz und andere Annehmlichkeiten garantieren höchsten Komfort und sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt.
Auf Stelzen errichtet und komplett aus Eukalyptusbäumen geschnitzt, ist das Haupthaus eine wahre, handwerkliche Meisterleistung, ebenso wie die acht Gästehütten mit ihren gigantischen Strohdächern.
Eine Privatterrasse, weiche Betten sowie ein aus Olivenholz und Marmor geschaffenes Badezimmer sorgen für höchsten Wohnkomfort.Kibale Nationalpark beherbergt insgesamt 13 unterschiedliche Primatenarten, darunter den Roten Colobus Affen, den seltenen blauen L’Hoest Affen, Mangaben, Galagos, Paviane und Grünmeerkatzen.
Nach dem Frühstück können wir die bekannte Mpanga Tee-Plantage, die knapp 40 Minuten von der Lodge entfernt liegt besuchen. Hier wandern Sie durch die riesige Anbaufläche und lernen bei einer Führung die einzelnen Schritte der Teeproduktion kennen. Nach der zweistündigen Tour haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, sich mit eigenem Tee einzudecken.
Der Wald beherbergt insgesamt 13 unterschiedliche Primatenarten, darunter den Roten Colobus Affen, den seltenen blauen L’Hoest Affen, Mangaben, Galagos, Paviane und Grünmeerkatzen.
Eine Schimpansenwanderung ist ein faszinierendes Erlebnis. Die zauberhaften, dem Menschen mehr als alle anderen Primaten ähnelnden Tiere bei ihren Waldklettergängen auf der Suche nach Früchten zu beobachten (max. 1 Stunde), ist das reinste Vergnügen.
Auch wenn die Schimpansen sicherlich die Hauptattraktion darstellen, sollten Sie Ihre Augen auch für andere Geschöpfe offen halten. Der seltene Waldelefant, eine kleinere Ausgabe des mächtigen Savannentieres ist hier ebenso zu sehen wie Büffel, Waldschweine und ein halbes Dutzend unterschiedlicher Antilopenarten.
Schimpansen teilen rund 98% ihres Erbguts mit uns Menschen. Auch wenn an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt, leben die Tiere in freier Wildnis. Eine erfolgreiche Sichtung kann somit zwar nicht garantiert werden, die Chancen hierfür liegen aber nirgendwo sonst in Ostafrika so gut wie im Kibale Forest (95% Erfolgsrate).
Schimpansen gelten als sehr sozial, intelligent und kommunikativ und haben sich sogar die Fähigkeit angeeignet, Werkzeuge für die Futtersuche zu nutzen. So benutzen sie Steine oder Holzstücke als Hammer, Stöcke als Sonden oder Grabegeräte und zerkaute Blätter als Schwämme.
Dieses erlernte Wissen ist von Generation zu Generation weitergeben worden und Forscher sind der Auffassung, dass sich hinsichtlich ihres spezifischen Lebensraumes und der dort verfügbaren Nahrung hochangepasste Banden entwickelt haben.
Die Tiere leben in Gruppen mit 10-100 Mitgliedern, im Alter von 4 Jahren werden sie selbstständig. Schimpansen haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten, betreiben gegenseitige Körper- und Fellpflege.